Welche Grundsätze leiten die Arbeit?
Als Therapeutin arbeite ich auf der Grundlage der erfahrungsorientierten Körperpsychotherapie HAKOMI®. In Deutschland wird die HAKOMI®-Arbeit vertreten durch das deutsche Hakomi-Institute of Europe e.V. www.hakomi.de.
Die Methode ist national anerkannt bei der DGK (Deutsche Gesellschaft für Körperpsychotherapie e.V.) und international bei der EABP (European Assoiciation of Body-Psychotherapie).
HAKOMI® ist eine tiefenpsychologisch fundierte und körperzentrierte Psychotherapie-Methode, die in den 1970er Jahren von Ron Kurtz (1934-2011) entwickelt wurde.
In meiner Arbeit orientiere ich mich unter anderem an diesen Grundsätzen der HAKOMI®-Methode:
Innere Achtsamkeit
Eine tiefe und effektive Form des Selbststudiums wird in der HAKOMI-Theapie durch die Innere Achtsamkeit möglich. Dabei lenken wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf die Beobachtung des gegen-wärtigen Augenblicks.
Gewaltlosigkeit
Die HAKOMI-Therapie ist von einer wertschätzenden und annehmenden Haltung geprägt. Dies zeigt sich besonders im Umgang mit Abwehmechanismen, die in jeder Therapie früher oder später auftauchen. Gewaltlosigkeit bedeutet für HAKOMI-Therapeuten, diese Abwehr als etwas zu würdigen und zu erforschen, was wir entwickelt haben, um uns zu beschützen.
Therapeutische Beziehung
Die HAKOMI-Therapie ist auch davon geprägt, dass ich mich als Therapeutin meinem Gegenüber wertschätzend und vorurteilsfrei zur Verfügung stelle.
Die Begleitung drückt sich auch über Worte aus, die den Kontakt zum inneren Erleben meines Gegenübers schaffen und dabei helfen können, dass es zu einer fruchtbaren therapeutischen Kooperation kommt.